Mittwoch, 25. April 2012

Mobiles Arbeiten

Seit neustem bin ich auch stolzer Besitzer eines Surfsticks. Viele werden sich jetzt fragen, wozu ich den brauche, denn mit einem Smartphone und einem Tablet sollte man doch eigentlich genug Möglichkeiten haben, mobil das Internet zu nutzen.
Zug
Stimmt natürlich schon, mit dem Datentarif für mein Iphone komme ich die meiste Zeit gut aus, von unterwegs Mails abrufen und schreiben, im Internet etwas nachschauen oder navigieren – alles kein Problem. Allerdings sind manche Dinge auf einem so kleinen Bildschirm doch recht umständlich und auch das Einfingersystem auf der Touchscreen-Tastatur ist doch sehr langsam im Vergleich zu einer richtigen Tastatur.Dazu kommt, dass immer noch nicht alle Seiten einwandfrei abrufbar sind, besonders wenn sie Flash-Elemente enthalten oder Skripte.
Da ich auch beruflich ständig im Internet unterwegs bin, vor allem um zu recherchieren, ist das natürlich sehr hinderlich. Kleinere Aufgaben kann ich schon mal auf meinem Iphone erledigen, aber zum Beispiel auf einer längeren Zugfahrt wird das schnell anstrengend,
Da ich aber geschäftlich oft mit der Bahn unterwegs bin, habe ich mich jetzt entschieden mir noch zusätzlich einen Surfstick zu können. Mein Notebook habe ich auf Dienstreisen ohnehin immer dabei und mit dieser kleinen Ergänzung kann ich es auch im vollen Umfang nutzen. Der Tarif für den Surfstick ist außerdem günstiger als der T-Online Hotspot in den ICEs der Deutschen Bahn und überall verfügbar, auch in Regionalzügen, im Hotel, im Bahnhof wenn mal wieder ein Zug Verspätung hat etc. Damit kann ich jetzt meine Zeit überall produktiv nutzen und das deutlich effektiver als auf dem Touchscreen.
Und ich kann meine Zeit jetzt auch unterwegs mit dem Lesen von Blogs vertrödeln und mich durch Youtube von der Arbeit abhalten lassen...

Sonntag, 22. April 2012

Die Story von Apple

Herzlich Willkommen zurück zu meinem Blog. Es gibt zu unserer Zeit wohl kaum jemanden, der nicht die Marke Apple kennt. Ob das Iphone oder das Ipad, dies sind nur zwei der vielen bekannten Geräte, welche Apple schon seit Jahren herstellt. Der große Erfolg ist wie bei allen Unternehmen hart erarbeitet und wie auch schon bei vielen anderen musste Apple von ganz unten anfangen. Gegründet wurde Apple 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne. Damals ahnte natürlich niemand der drei wie erfolgreich ihr Unternehmen nach 35 Jahren sein würde. Um überhaupt starten zu können, mussten die drei erstmal Startkapital auftreiben. Durch den Verkauf von Steve Jobbs VW Bus und einen Hewlett Packard Taschenrechner von Steve Wozniak wurde es überhaupt erst möglich gemacht mit dem Unternehmen anzufangen. In Los Altos besser bekannt als Silicon Valley entwarf Steve Wozniak mit Steve Jobs schließlich den ersten Computer im Jahr 1976. Dieser erste Rechner bekam den Namen Apple I, also der Markenname war schon beim ersten entstandenen Gerät vorhanden. Der Rechner wurde damals für ungefähr 700 US-Dollar verkauft und hatte nur mäßigen Erfolg. Von den Gewinnen der paar hundert Exemplare die verkauft wurden, versuchte man einen neuen Rechner zu entwickeln und man versuchte die alten bekannten Probleme zu verbessern. Der Apple II ließ auch nicht lange auf sich warten und wurde einer der erfolgreichsten Computer seiner Zeit. Er verkaufte sich ungefähr zwei Millionen Mal bis zum Jahr 1985. Durch die Erlöse aus dem Verkauf dieses Rechners konnte Apple also seine Position immer weiter ausbauen. In unserer heutigen Zeit schätzt man Apple als wertvollste Marke weltweit ein mit einem geschätzten Wert von 153,29 Milliarden US-Dollar.
Apple_logo_Think_Different

Donnerstag, 19. April 2012

Ein Cebit-Marathon!

Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Mein erster Blog soll sich mit meinem Hobby und der glühenden Leidenschaft für Smartphonessuxeedo-internet, Internet, Tablets und allem weiteren technischen Schnick Schnack widmen.
In meinem ersten Artikel will ich mich mit dem Besuch der Cebit in Hannover beschäftigen und euch meine Eindrücke dieser großen Messe schildern.
Wie viele andere kam ich auch durch einen der zahlreichen Aussteller zu einer Freikarte und nahm diese auch gerne an. Ob ich ansonsten bereit wäre für die Messe 36 Euro Eintritt zu bezahlen, lasse ich mal so stehen.
Ich machte mich also mit meiner Freikarte im Gepäck an einem Besuchertag auf den Weg nach Hannover. Um Punkt 7 stieg ich in Bielefeld in den Regionalexpress Richtung Hannover und schon unterwegs begann ein Problem seinen Lauf zu nehmen. Das Platzproblem! Nicht nur ich hatte an diesem Tag das Ziel Cebit, sondern gefühlte 80% aller Besucher hatten sich auch diesen Tag ausgesucht. Nach rund 2 Stunden erreichte ich dann das Messezentrum in Hannover. Angekommen an Halle 3, konnte ich Dank Freikarte auch direkt an den Kassenhäuschen vorbei den Einlass ansteuern.
Nach rund 5 Minuten Anstehen, passierte ich dann den Einlass und ging direkt in Halle 3. Alle die an diesem Tage auch die Cebit besucht haben, können es wohl bestätigen: Es war einfach kein Durchkommen und man hatte fast keine Chance sich an einem Stand in Ruhe umzusehen. So macht der Besuch auf der Messe echt keinen Spaß und es vergeht einem auch schnell die Lust sich über Telekommunikation und Netzwerke zu informieren. Nach rund 1,5 Stunden habe ich den Ausflug nach Hannover bereits für beendet erklärt und gestresst aufgegeben.

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